Mit jeweils einer weiteren Nation fanden die Camps an fünf Standorten in Frankreich statt.
„Neben dem sportlichen Austausch wird bei dieser Veranstaltung großen Wert auf die Völkerverständigung und den Sprachaustausch gelegt, da dies ein ERASMUS-gefördertes Projekt ist“, so steht es beim NWRV.
Katharina Hallay betreute den deutschen Mädchen-Achter und erlebte ebenso wie die Ruder*innen eine abwechslungsreiche Tage. Es wurde nicht nur gerudert, Spaß hatten die Mädchen und Jungen auch beim Schwimmen im Atlantik oder beim 10er-Stand-Up-Paddling. Tschechien war als dritte Nation im Camp in Mimizan im Südwesten Frankreichs dabei.
„Das war interessant, auch mal andere Nationen zu erleben. Die tschechische Trainerin hat erzählt, wie der Verband so aufgebaut ist. Wir haben uns insgesamt viel ausgetauscht.“
Am Ende trafen sich alle Camps bei einer gemeinsamen Abschlussregatta in Paris auf der Olympiastrecke von 2024, mit dabei auch die Teams aus Großbritannien, Italien und Ungarn. Jede der fünf Camps hatte entsprechend der Farben der Olympischen Ringe gleichfarbige Einteiler, in denen die Rennen auf der Pariser Olympiastrecke stattfanden.
