Daher möchte die Robert-Enke-Stiftung über die Virtual Reality-Erfahrung "Impression Depression" Verständnis für depressiv Erkrankte wecken, indem Nicht-Betroffene für die Erkrankung sensibilisiert werden. "Impression Depression" stellt die Gedanken- und Erlebenswelt eines depressiv erkrankten Menschen dar. Dafür werden einzelne Facetten und Symptome einer Depression in einer Alltags- und Leistungssportsituation demonstriert.
Die Virtual Reality-Erfahrung in der Zentralbibliothek, Konrad-Adenauer-Platz 1, kann am Freitag, 21. Oktober, sowie am Samstag, 22. Oktober, besucht werden.
Der Eintritt ist frei. Eine vorherige Anmeldung für die einzelnen Durchführungen ist per E-Mail an zblive@duesseldorf.de erforderlich.
Zu folgenden Start-Zeiten ist die Virtual Reality-Erfahrung erlebbar:
- Freitag, 21. Oktober: 12 Uhr, 13 Uhr, 14 Uhr, 15 Uhr, 16.30 Uhr, 17.30 Uhr und 18.30 Uhr
- Samstag, 22. Oktober: 10 Uhr, 11 Uhr, 12 Uhr, 13.30 Uhr, 14.30 Uhr, 15.30 Uhr und 16.30 Uhr
Die Aktion besteht aus einer Einleitung, der Virtual Reality-Erfahrung und einer abschließenden Reflexion. Fachkräfte der Abteilung Sozialpsychiatrie des Gesundheitsamtes sind vor Ort und stehen Besucherinnen und Besuchern vor und nach der Virtual Reality-Erfahrung für Fragen und einen Austausch zur Verfügung. Mithilfe von Informationsmaterialen zeigen sie mögliche Wege, Hilfs- und Beratungsangebote aus der Depression auf.
Wichtiger Hinweis: Vormals oder akut depressiv Erkrankte sollen nicht an der VR-Erfahrung teilnehmen. Die Robert-Enke-Stiftung rät depressiv Erkrankten dringend von einer Teilnahme ab.
Die Robert-Enke-Stiftung unterstützt Projekte, Maßnahmen und Einrichtungen, die über Herzkrankheiten von Kindern sowie Depressionskrankheiten aufklären und deren Erforschung oder Behandlung dienen.