"Nicht einfach nur durchhalten. Weiterdenken! Und das nicht irgendwo, sondern in Düsseldorf – einer Stadt, die sich nicht nur als Wirtschaftsmetropole versteht, sondern auch als Schrittmacher für innovative und nachhaltige Stadtentwicklung. Ich sehe diesen Moment als Chance für uns als Stadt, aber auch für alle anderen Akteure der Branche", erklärt OB Dr. Keller in seiner Rede.
Dieses Vorhaben spiegelt sich auch im Titel der Präsentation "Weiterdenken. Weiter bauen. Gemeinsam weiter in Düsseldorf." wider.
Mit einer optimistischen Grundstimmung setzt sich die Landeshauptstadt dafür ein, nachhaltige, urbane Räume für mehr Lebensqualität und eine gesunde Stadtentwicklung zu schaffen. Die notwendige Umsetzungskraft wird am Standort durch engagierte Vertreterinnen und Vertreter der Branche sowie eine handlungsfähige Stadtverwaltung erzielt, die auf Impulse setzt und Mut zum Umdenken beweist. Dafür kommt es auch auf die Geschwindigkeit an, mit der Lösungen gefunden und Entscheidungen getroffen werden.
In diesem Rahmen präsentierte OB Dr. Keller städtische Entwicklungen, bei denen dieses Vorgehen umgesetzt wird: Der neue Opernstandort am Wehrhahn steht beispielsweise unter dem Titel "Düsseldorf denkt um". Zudem setzt das im Stadtrat beschlossene Impulsprogramm Wohnungsbau ein Zeichen für schlanke Prozesse und das konsequente Einlösen der städtischen Verantwortung. Exemplarisch gezeigt wurde das von der Entwicklungsgesellschaft Wilma umgesetzte Wohnquartier an der Königsberger Straße.
"Dynamische Zeiten erfordern dynamisches Handeln", sagte Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller. "Düsseldorf zeigt, wie trotz begleitender Herausforderungen und Ansprüche dem Faktor Geschwindigkeit Rechnung getragen wird. Hier arbeiten Stadt, Verwaltung und Wirtschaft Hand in Hand, um selbst herausfordernde Vorhaben fristgerecht und zielgerichtet zu verwirklichen."
Die in der diesjährigen Präsentation vorgestellten Projekte verdeutlichen den Beitrag der Standpartner in diesem Prozess. Darunter sind nachhaltige Niedrigenergiegebäude in Holz-Hybrid-Bauweise wie Timber Port von UBM und sop Architekten, Revitalisierungsprojekte wie Die Halle 29 von die developer oder das Icon by Covivio von Lindner Architekten.