Als Zeichen der Solidarität mit den Urkrainerinnen und Ukrainern hat Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller die "Mayors For Peace"-Fahne vor dem Rathaus gehisst

Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller verurteilt den Angriff Russlands auf die Ukraine "aufs Schärfste"

Als Zeichen der Solidarität mit den Urkrainerinnen und Ukrainern hat Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller die "Mayors For Peace"-Fahne vor dem Rathaus gehisst © Landeshauptstadt Düsseldorf/Melanie Zanin

Als Zeichen der Solidarität mit den Urkrainerinnen und Ukrainern hat Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller die "Mayors For Peace"-Fahne vor dem Rathaus gehisst © Landeshauptstadt Düsseldorf/Melanie Zanin

Angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine hat Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller mit der ukrainischen Generalkonsulin Iryna Shum telefoniert und ihr seine Solidarität und sein vollstes Mitgefühl ausgesprochen.

Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller: "Ich verurteile den Angriff Russlands auf die Ukraine aufs Schärfste und fühle mit den Urkrainerinnen und Ukrainern vor Ort, aber auch hier in Düsseldorf, die nun Angst um ihre Familien, ihr Hab und Gut und ihre Heimat haben müssen. Die Ukraine hat sich zu Europa bekannt, Europa muss daher solidarisch an ihrer Seite stehen."

Als Zeichen der Solidarität hat er die "Mayors For Peace"-Fahne vor dem Rathaus gehisst. Zudem wird er an der für 17 Uhr geplanten Kundgebung auf dem Schadowplatz und einem ökumenischem Gebet für Frieden um 18.30 Uhr in der Johanneskirche teilnehmen.

Zu der seit 30 Jahren bestehenden Städtepartnerschaft zwischen Düsseldorf und Moskau erklärte Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller:

 

"Als Stadt kümmern wir uns um den Austausch zwischen den Bürgerinnen und Bürgern beider Städte. Gerade in den Zeiten, in denen es auf diplomatischer Ebene schwierig wird, sehen wir unsere Aufgabe darin, Kontakte nicht abbrechen zu lassen, sondern auf zivilgesellschaftlicher Ebene im Dialog zu bleiben. Der bewaffnete Angriff auf ein Nachbarland ist aber auf jeden Fall eine schwere Belastung auch für städtepartnerschaftliche Kontakte."